Hand aufs Herz: Wie oft warst du versucht deine vier Wände neu einzufärben, nachdem du auf einem Designblog gesehen hast, dass eine Wand tatsächlich toll aussieht, wenn sie dir mit der hypnotisierenden Tapete von Timorous Beasties oder in einem satten Türkis entgegenschreit? Deine Wand hat es verdient, aus der weissen Einöde auszubrechen und sich mit etwas anderem zu schmücken als mit Familienfotocollagen oder der Weltkarte mit gepinnten Reisezielen drauf!
... oder in Bereichen, wo man normalerweise Scheu vor dem Einsatz von Tapeten hat, wie etwa im Bad und in der Küche. Du siehst also, es gibt eigentlich kein Argument mehr, dass gegen eine Veränderung deiner weissen Wand sprechen könnte ...
Etwas Farbe (oder eben drei) vermag den Raum in komplett neues Licht zu tauchen. Setzt man sie auch noch verspielt und unkonventionell ein, ist die Mission des Farbherstellers Little Greene erfüllt: Die Welt ist eine bessere.
In einer besseren Welt wähnt man sich auch mit den Tapeten von Kristjana S Williams. Als Kind empfand die isländischstämmige Künstlerin ihre Heimat als grau und kahl. Heute verarbeitet sie die einzigartigen Lichtverhältnisse sowie Flora und Fauna der Insel mit exotischen Tier- und Pflanzenmotiven zu zauberhaften Bildteppichen.
Spektakulär sind auch die Kreationen von Pierre Frey. Für die Native-Indian-Motive der Kollektion «Grand Canyon» spannte der französische Textil- und Tapetenproduzent mit Studenten der École nationale supérieure des arts décoratifs zusammen.
Etwas weniger exzentrisch zeigt sich Pierre Frey mit «Heritage»: Die Tapeten sind von Originalstoffen der 1829 gegründeten Textilmanufaktur Le Manach inspiriert.
«Sumi» von Calico setzt ebenfalls den Fokus auf eine traditionsreiche Technik – die Japanische Kunst der Suminagashi Marmorierung, bei der Muster durch Farbtusche auf Wasser erzeugt wurden.
Hinter Calico stehen übrigens die amerikanischen Designer Rachel und Nick Cope. Sie fertigen die Motive erst von Hand an, ums sie dann digital zu vergrössern.
Zu den wenig bekannten, aber nicht minder interessanten Tapetendesignern gehört Helen Wilson mit ihrem Brand Witch and Watchman. Die meist aus Pflanzen und Tieren bestehenden Motive ihrer exotischen, teils etwas unheimlichen Tapeten malt sie allesamt erst als Ölbild, bevor sie zusammengefügt und digitalisiert werden.
Das Thema Dschungel und exotische Pflanzen scheint sich bei den Tapeten zu halten – und zeigt sich in verschiedensten Ausführungen wie etwa hier bei Cole & Sons «Hollywood Palm» ...
... oder «Asterid Lantern» aus der Archive Trails II-Kollektion von Little Greene.
Auch die Fliesen-Hersteller wissen die Natur als Inspirationsquell zu schätzen: Ein Suchspiel ist es nicht, doch auf Anhieb sieht man die Hasen in Ravennas Mosaik dennoch nicht.
Fliesen sind übrigens eine ganz wunderbare Form der Wandbekleidung und sollten nicht nur ins Bad oder die Küche verbannt werden! Cristina Celestinos wunderschöne Tonfliesenkollektion «Giardino all’Italiana» gehört in die Empfangshalle, den Abendsalon, auf den Gartensitzplatz, überallhin!
Wobei, etwas Platz müsste man für die Kunstwerke der mallorquinischen Fliesenmanufaktur Huguet frei lassen. Die Vielfalt macht es unmöglich, nur eine Fliese auszuwählen, handwerkliche Kompetenz und die Leidenschaft, ein traditionelles Produkt innovativ weiterzuentwickeln, ist aber bei allen spür- und sichtbar.
Apropos Kunstwerke: Von denen gibt es bei Rebell Walls eine grosse Auswahl. Zwar als Fototapete, dafür stehen in deinem Esszimmer auch keine Kunsttouristen Schlage, um einen Blick darauf zu werfen.
Von den ungewöhnlichen Motiven zu ungewöhnlichen Anbringungsorten. Wall & dèco hat sich auf die Herstellung von Tapeten spezialisiert, die sich im Outdoorbereich anbringen lassen, ...
... oder in Bereichen, wo man normalerweise Scheu vor dem Einsatz von Tapeten hat, wie etwa im Bad und in der Küche. Du siehst also, es gibt eigentlich kein Argument mehr, dass gegen eine Veränderung deiner weissen Wand sprechen könnte ...
Etwas Farbe (oder eben drei) vermag den Raum in komplett neues Licht zu tauchen. Setzt man sie auch noch verspielt und unkonventionell ein, ist die Mission des Farbherstellers Little Greene erfüllt: Die Welt ist eine bessere.
In einer besseren Welt wähnt man sich auch mit den Tapeten von Kristjana S Williams. Als Kind empfand die isländischstämmige Künstlerin ihre Heimat als grau und kahl. Heute verarbeitet sie die einzigartigen Lichtverhältnisse sowie Flora und Fauna der Insel mit exotischen Tier- und Pflanzenmotiven zu zauberhaften Bildteppichen.
Spektakulär sind auch die Kreationen von Pierre Frey. Für die Native-Indian-Motive der Kollektion «Grand Canyon» spannte der französische Textil- und Tapetenproduzent mit Studenten der École nationale supérieure des arts décoratifs zusammen.
Etwas weniger exzentrisch zeigt sich Pierre Frey mit «Heritage»: Die Tapeten sind von Originalstoffen der 1829 gegründeten Textilmanufaktur Le Manach inspiriert.
«Sumi» von Calico setzt ebenfalls den Fokus auf eine traditionsreiche Technik – die Japanische Kunst der Suminagashi Marmorierung, bei der Muster durch Farbtusche auf Wasser erzeugt wurden.
Hinter Calico stehen übrigens die amerikanischen Designer Rachel und Nick Cope. Sie fertigen die Motive erst von Hand an, ums sie dann digital zu vergrössern.
Zu den wenig bekannten, aber nicht minder interessanten Tapetendesignern gehört Helen Wilson mit ihrem Brand Witch and Watchman. Die meist aus Pflanzen und Tieren bestehenden Motive ihrer exotischen, teils etwas unheimlichen Tapeten malt sie allesamt erst als Ölbild, bevor sie zusammengefügt und digitalisiert werden.
Das Thema Dschungel und exotische Pflanzen scheint sich bei den Tapeten zu halten – und zeigt sich in verschiedensten Ausführungen wie etwa hier bei Cole & Sons «Hollywood Palm» ...
... oder «Asterid Lantern» aus der Archive Trails II-Kollektion von Little Greene.
Auch die Fliesen-Hersteller wissen die Natur als Inspirationsquell zu schätzen: Ein Suchspiel ist es nicht, doch auf Anhieb sieht man die Hasen in Ravennas Mosaik dennoch nicht.
Fliesen sind übrigens eine ganz wunderbare Form der Wandbekleidung und sollten nicht nur ins Bad oder die Küche verbannt werden! Cristina Celestinos wunderschöne Tonfliesenkollektion «Giardino all’Italiana» gehört in die Empfangshalle, den Abendsalon, auf den Gartensitzplatz, überallhin!
Wobei, etwas Platz müsste man für die Kunstwerke der mallorquinischen Fliesenmanufaktur Huguet frei lassen. Die Vielfalt macht es unmöglich, nur eine Fliese auszuwählen, handwerkliche Kompetenz und die Leidenschaft, ein traditionelles Produkt innovativ weiterzuentwickeln, ist aber bei allen spür- und sichtbar.
Apropos Kunstwerke: Von denen gibt es bei Rebell Walls eine grosse Auswahl. Zwar als Fototapete, dafür stehen in deinem Esszimmer auch keine Kunsttouristen Schlage, um einen Blick darauf zu werfen.
Von den ungewöhnlichen Motiven zu ungewöhnlichen Anbringungsorten. Wall & dèco hat sich auf die Herstellung von Tapeten spezialisiert, die sich im Outdoorbereich anbringen lassen, ...
... oder in Bereichen, wo man normalerweise Scheu vor dem Einsatz von Tapeten hat, wie etwa im Bad und in der Küche. Du siehst also, es gibt eigentlich kein Argument mehr, dass gegen eine Veränderung deiner weissen Wand sprechen könnte ...