
Löcher in den Balken der bemalten Decke verweisen auf den Transport auf dem Wasserweg.
Jaeger Koechlin machen mit ihrem behutsamen Umbau des Haus Zur Eych die Spuren vergangener Epochen sichtbar und führen das mittelalterliche Gebäude stilvoll in die Gegenwart. Die verschiedenen Raumhöhen zeugen noch heute von einem jahrhundertelangen An- und Weiterbauen. Die Architekten trafen eine Collage durch die Jahrhunderte an. In enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege wurden die ursprünglichen Qualitäten wieder freigelegt. Insbesondere die historischen Raumbezüge sind wieder erlebbar, was den Räumen Klarheit und Ruhe verleiht.

Wie ein alter Herd markiert die neue Küche mit der rosafarbenen Kücheninsel das warme Zentrum des Familienheims.

Das Haus Zur Eych ist ein bedeutender Zeuge der mittelalterlichen Baukultur.
«Man muss als Kollektiv agieren, um ein solches Projekt zu lösen.»

Jaeger Koechlin ist es gelungen, die Gebäude- und Grundrissstruktur zu klären und das mittelalterliche Gebäude stilvoll in die Gegenwart zu führen.
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