Zwischen Mexiko und der Schweiz entsteht mit Basalto Collective ein Raum, in dem Handwerk, Kultur und zeitgenössisches Design miteinander verschmelzen. Die Plattform rückt nicht nur Objekte in den Fokus, sondern die Menschen und Geschichten dahinter.

Mit ihrer Kampagne im Musée Picasso Paris öffnet die Kave Gallery den Blick auf Kunst, die lebt – leicht, sinnlich und geschaffen, um in unseren Räumen weiterzuwirken.

In der Ausstellung «Dust and Sunlight» bei Second Nature in Zürich erkundet Dimitri Bähler das Zusammenspiel von Natur, Form und Intuition. Seine Arbeiten entstehen aus einfachen Gesten und dem Vertrauen, dass das Material die Richtung vorgibt.

Mit Re-Saddle verwandelt Poltrona Frau Lederreste in ein Material, das aussieht, sich anfühlt und altert wie echtes Leder – nur mit einem Bruchteil des ökologischen Fussabdrucks.

Das Studio Gini Moynier arbeitet an der Schnittstelle von Design, Szenografie und Creative Direction. Wir haben uns zu einem Atelierbesuch nach Lausanne aufgemacht.

Die Swiss Design Association zeichnet fünf Abschlussarbeiten aus, die zeigen, wie mutig, sinnlich und visionär junges Design sein kann – und wie es unsere Zukunft gestaltet.

Sara Leonor hat über tausend Stühle entworfen – nicht zum Sitzen, sondern als ikonische Objekte zwischen Design und Kunst. Ihr Werk lotet seit mehr als zwanzig Jahren die Grenzen von Form und Funktion aus.

Mit feinem Gespür hat Ina Rinderknecht das Chez Fritz am Zürichsee neu inszeniert – ein Ort, an dem maritimes Lebensgefühl, Geschichte und stille Eleganz aufeinandertreffen.

Vor der Amalfiküste liegt der magische Inselarchipel Li Galli – ein Sehnsuchtsort, wo Natur, Kunst und Möbeldesign von Edra im fruchtbaren Dialog stehen.

Zum ersten Mal arbeitet Gustaf Westman mit einem anderen Label zusammen – mit IKEA bringt er eine 12-teilige Kollektion heraus, die festliche Traditionen farbenfroh und verspielt neu denkt.

Mit «MAP» haben Geckeler Michels ein Leuchtensystem entworfen, das Architektur neu denkt: Stromführende Textilbänder verwandeln Kabelwege in poetische Linien und machen Licht zum grafischen Gestaltungselement.

Zürich wird im September wieder zum Spielplatz für Design: Die Zurich Design Weeks starten mit dem Motto «Team Up». Damit du im Programm nicht den Überblick verlierst, haben wir zehn Highlights für dich herausgesucht.

«Side by Side», so das Motto der diesjährigen Design Biennale Zürich. Wir sind dabei und tauchen ab in eine Welt, die keine Fragen stellt – oder?

Die Geschichte der Therma AG ist einzigartig für die Schweiz – sowohl in Sachen Produkt­entwicklung als auch Indus­triedesign. Das neu eröffnete Schaulager in Schwanden gibt Einblicke.

Das österreichische Atelier Andrea Gassner entwickelt multisensorische Leitsysteme, die die Umgebung auf intuitive Weise begreifbar machen. Dabei arbeitet es an der Schnittstelle zwischen Raum, Kommunikation und Gestaltung.

Das Duo Buchli/Isenschmid lotet in seinem Schaffen die Grenzen von Kunst und Design aus und rückt dabei oft das Unbeachtete ins Zentrum.

Sechs Jahre lang hatte Michael Hirschbichler sein Atelier in der Roten Fabrik in Zürich. Er schätze die Räume, in denen man die Vergangenheit des Ortes als Textilfabrik spüre, erzählt er kurz vor seinem Umzug nach Hamburg.

Bevor das erste Model erscheint, spricht das Setdesign. Wir zeigen zehn Inszenierungen, die mehr sind als blosse Kulisse.

Was haben ein Teller Makkaroni und das Michelin-Männchen gemeinsam? Architekt und Designer Mark Lee verrät uns die Antwort.

Von Shanghai nach Champignelles: Wie Thomas Dariel ein Dorf in der Bourgogne zu einer zeitgenössischen Arts-&-Crafts-Kommune in Europa machen will. Zu Besuch auf dem Campus MaNa.

Bislang bekannt für hyperrealistische Renderings surrealer Innenwelten, führt Studio Six N. Five seine Vision nun gemeinsam mit Poltrona Frau ins Reale.

An der Veranstaltung vom 26. Juni bis 13. Juli 2025 öffnen diverse Bündner Kreativschaffende ihre Studios und geben Einblicke in den Prozess ihrer gestalterischen Arbeit. Ein Interview mit Kuratorin Fabienne Barras.

Formstarke Badewannen, edle Waschtische oder darf es gleich eine Sauna sein? Dank dieser Neuheiten fürs Badezimmer lässt sich der Alltag leicht vergessen.

Die Designerin Constanze Ladner kreiert elegante und klare Raumkonzepte mit einem Sinn für das Besondere. Im Interview erzählt sie von Harmonie, Geborgenheit, Wärme und Sinnlichkeit und wagt einen Blick in die Bäder von heute und morgen.

Rina Rolli und Noël Picco gründeten nach ihrem Architekturstudium das Designstudio Piccolli. Ein Besuch in der Rheinmetropole Basel.

In ihrer Installation «Chroma», gezeigt während der NYCxDESIGN, entwirft Nadja Stäubli eine sinnliche Landschaft aus Farbe, Textur und Duft.

Frank Rettenbacher entwirft Stühle und Fernseher, zeichnet und macht Musik: Der österreichische Designer lässt sich nicht auf eine Gestaltungsdisziplin festnageln.

Im letzten Teil der Salone-Trilogie verbinden sich Schmerz und Schönheit zu einer amour fou, die keine Fragen offen lässt: See you in 2026.

Macht hoch die Tür, das Tor macht weit, es kommt Design für die Ewigkeit: Die heiligen Hallen von Rho. Bitte einzutreten...

Ciao Amici und willkommen zum Salone-del-Mobile-2025-Tagebuch. Erlaubt ist, was gefällt und was gefällt, das unterhält. Noch Fragen? Los geht's…

Innovative Entwürfe zum Motto ANIMAL – das war von den Studierenden des Studiengangs HF Produktdesign an der Schule für Gestaltung Bern und Biel gefragt. Wir stellen einige der entstandenen Projekte vor.

Zur Mailänder Möbelmesse putzt sich wie immer die ganze Stadt heraus. Wir haben 10 Highlights ausgewählt, die es ausserhalb der Messehallen zu entdecken gibt.

Mehr als nur ein Showroom: Der italienische Möbelhersteller Molteni&C eröffnet pünktlich zum Salone del Mobile einen Flagshipstore in der geschichtsträchtigen Via Manzoni.

Der deutsche Designer Mathias Hahn hat in London seinen kreativen Mittelpunkt und entwirft Objekte, die im Kontext des Lebens und der Kultur wirken.

Jede:r kennt das wohl berühmteste Werk von Architekt Jørn Utzon – das Sydney Opera House. Ferm Living widmet seine neuste Kollektion Can Lis, dem Familienheim des renommierten Architekten.

Seinen neuen Lebensmittelpunkt hat Laurin Schaub im bernischen Büren zum Hof gefunden. In der Ruhe seiner Keramikwerkstatt lotet er Grenzen aus.